Adulis Ghebru, wurde in Eritrea geboren und lebt seit ihrem zweiten Lebensjahr in Deutschland. Schon im frühen Alter entdeckte sie ihre Leidenschaft für das singen. Adulis arbeitet seit ihrer Jugend als Studio- oder Backgroundsängerin. Bei „Fête de la Musique“ wird Adulis Ghebru, gemeinsam mit Freunden, songs aus dem Soul & Pop Bereich darbieten.
ALUGOBi ist Musik. Echte Musik. Ehrliche Musik. World Pop! Für die Menschen. Für die Welt. Für die Liebe. Niemand kann still stehen, ein Hauch von Freiheit liegt in der Luft... RANDALE!!! [Wir wollen mit Euch zusammen sein.Splitternackt und kreidebleich. Wir wollen mit Euch Tanzen und Hüpfen und Schreien. Jetzt. Und HIER. Mit Euch lachen und funkeln. Mit Euch leiden und wein. Von der Haut bis auf die Knochen. Mit der dreifachen Kurve im Kopf. ]
Fünf mittelalterliche Herren mit unterschiedlich ausgeprägten Grau- oder Fehlstellen im Haar sowie der Neigung zur Anlagerung von Fettpölsterchen im Bauch- und Kinnbereich verkörpern die Band „Auszeit“. Allen gemeinsam ist die Liebe zu mehrstimmigem Gesang, zu harmonischen Akkordfolgen und natürlich (!) zur rheinischen Heimat. Kein Wunder also, dass das Repertoire der Band Songs von den Beatles, Bee Gees und Everly Brothers bis hin zu den Kölschen Beatles, den Bläck Fööss & Co. umfasst. Dabei geht’s manchmal rockig und manchmal besinnlich zu. Hauptsache: Die Lieder kuscheln sich in die Ohren!
Der Because Chor Köln e.V. nimmt seine Zuhörer mit auf musikalische Zeitreise durch die Popgeschichte und präsentiert Ohrwürmer a Capella oder mit Bandbegleitung. Der Name „Because” stammt übrigens von jenem kurzen Vokalstück, das John Lennon 1969 für die Beatles schrieb – und der selbstverständlich auf der Songliste des Chors steht.Die Geschichte des Chors ist eine musikalische Erfolgsstory: Aus elf Freundinnen und Freunden aus Köln, die sich im Jahr 2005 erstmals im Stadtteil Nippes trafen, um gemeinsam ihre liebsten Songs aus der Popgeschichte zu singen und dabei Spaß zu haben, ist längst eine feste musikalische Größe im Kölner Kulturleben geworden.
Nachdem Blind&Blue letztes Jahr bei der Feta de la Musique bereits das Publikum begeisterte ist die Formation nun wieder dabei. Auf dem Programm steht souliger Pop vom feinsten mit einem Hauch von Jazz. Mit im Gepäck sind außerdem die neuen Songs des kommenden Albums. Neben altbewährtem darf man sich also wohl auf die ein oder andere Songpremiere freuen!
Blipso Juice begeben sich auf eine spannungsreiche Reise den europäische Swing aus der Zeit der 30er und 40er und Blues Musik des anglo-amerikanischen Kulturraumes verschmelzen in dieser Besetzung zu einer Atmosphäre, die das Publikum stets gut gelaunt wieder in den Alltag "entlässt". Nicht, dass sie einfach nur bereits bestehende Swing Nummern nachspielen : die Eigenkompositionen spinnen einen musikalischer Faden weiter, der im Nachkriegseuropa verloren schien... Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Musikern werden die Stücke der beiden Gitarristen aufs Farbenprächtigste ergänzt. Andi und Franco, beides erfahrene Musiker aus Brühl (Köln), haben sich im Jahr 2010 zusammengeschlossen, um das Projekt Blipso Juice zu realisieren. Seit dem spielen sie regelmäßig Auftritte.
BOHAI formierte sich 2006 zunächst als Session-Band und ohne Vocals. Man traf sich samstags abends im Lustprinzip-Studio, bevor es raus ging ins Kölner Nachtleben.Nachdem die 2 MCs und Rapper Skukol und Chryzla (vormals RBM) dazu kamen, wurden aus den Sessions schnell kompaktere Songs, von denen es einige auf die 2011 veröffentlichte EP schafften.Die musikalischen Einflüsse sind breit gefächert, von Dancehall über Funk bis zu Elektro - alles handgespielt und mit ironisch-humorvollen deutschen Texten. 2014 wird ihr erstes Album „Es geht uns gut“ erscheinen.
"Cats in a Ghost World spielen Saxophon, Orgel, Akkordeon, Gitarre, Bass und Schlagzeug, singen mit lauter Leidenschaft und mischen viele Stile. Seit 2010 spielen sich die vier selbsternannten Straßenkatzen durch Kölner Clubs und Wohnzimmer, dabei singen sie Lieder von Löwenherzen, Whiskey und nimmer satten Nachtschwärmern. Zwischen Rock, Blues, Folk und Indie klingt das laut, eigen und charmant.
CHINOOK wuchs in der Prärie von Alberta als Kind philippinischer Einwanderer auf und bekam ihren Namen von Kindern eines Indianerreservats, in dessen Schule ihr Vater unterrichtete. Deshalb spiegeln ihre Songs über die Heimat, Familie und Freunde die Atmosphäre der Prärie wieder: ruhig, weit, mit einer wilden Schlichtheit (zum Beispiel „Glad“, „Alberta“, „Remember Stephanie Tenney“). Im Februar 2014 veröffentlichte die Kölner Band Chinook & Co. ihre Debut EP "FOLK FUSION" über Bandcamp, die seitdem sehr viel Lob in der internationalen Indie Folk/Pop Szene erhält. Dieses Jahr beim Fête de la Musique wird Chinook & Co. ein Lied debütieren, das Chinook zum Gedenken an den verstorbenen Kölner Ali Kurt, dem "Held vom Rhein", geschrieben hat.
Seit 27 Jahren begeistert der gemischte Chor aus der Kölner Südstadt mit abwechslungsreichen Arrangements aktueller Popstücke, swingenden Jazzstandards und alten und neuen deutschen Schlagern. Vieles wird Acapella vorgetragen. Dabei ist das musikalische Detail genauso wichtig wie der Spaß am Singen, der sich garantiert auf das Publikum überträgt. Der Chor O de Cologne, unter der Leitung von Thomas Wutke, war ursprünglich ein für ein halbes Jahr angelegtes Singprojekt. Heute zählt der Chor 25 Sängerinnen und Sänger. In den letzten Jahren hat der Chor drei CDs produziert.
Songlines Cologne e.V. ist ein Chor, dessen Mitglieder aus verschiedenen Kulturkreisen stammen. Ihr Repertoire besteht aus Stücken mannigfaltiger Länder und Epochen, die in der Originalsprache gesungen werden. Durch die gemeinsame Freude am Singen wird Begegnung über nationale und kulturelle Grenzen hinweg Wirklichkeit.
Der gemischte Chor mit gemischtem Repertoire Gegründet wurde der gemischte Chor 2008. Seither proben 28 Sänger und Sängerinnen in unmittelbarer Nähe der Linie 18 am Eifelwall. Unter der Leitung von Lisa Glatz präsentiert der Chor ein breites Repertoire vom Volkslied über Jazz-Standards, Musical bis zum Popsong
Chortissimo ist ein gemischter Chor mit rund 30 Mitgliedern im Kölner Süden unter der Leitung von Alexander Müller. Ihr Repertoire reicht von Pop, Swing und Musical aus alter und neuerer Zeit, bis hin zu Schlager, Klassik und Romantik sein. Bei Konzerten legt sich der Chor meist nicht auf eine Richtung fest, der Anspruch besteht vielmehr darin, ein möglichst vielfältiges Programm zu präsentieren, cum und a capella.]
Die Ursula-Singers wurden 1998 von Ulrich Menke als Kammerchor für populäre Chorliteratur am Erzbischöflichen St. Ursula-Gymnasium in Brühl gegründet. Die rund 30 Sängerinnen und Sänger sind alle auch Mitglied in der Band, dem Orchester oder dem Schulchor der Schule. In zahlreichen Auftritten innerhalb und außerhalb der Schule oder bei Workshops in der Musikhochschule Köln stehen vor allem selbst arrangierte Coverversionen bekannter Titel aus der U- und E-Musik auf dem Programm. Höhepunkte waren gemeinsame Konzert-Projekte mit den Wise Guys und der Gruppe „Basta“.
Die Menschen vereinend, von der Musik gefesselt, gebettet im Schoße der Zeit, die einen mal nicht drängt, verweilend im Genuss des Lebens, voller Gefühl und Liebe. Die Art, die der humorvolle und zugleich nachdenkliche Musiker an den Tag legt, so wohltuend, wie die Umarmung eines geliebten Menschen, lässt dich nicht los und lädt zum Bleiben ein. Im Fokus seines Schaffens stehen durchweg die unerschöpflichen Themen Zeit, Liebe und das Leben, die in kontemporären Texten und Harmonien zu einer explosiven Mischung bestehend aus Soul und Pop zusammenschmelzen.
Mehrschichtige Melodien der Bratsche und klangvolle Landschaften, aufgebaut von der Gitarre verdichten sich ohne weitere Effekte. Abgerundet werden sie von minimaler Elektronik. Die Wiederholungen, die plötzlichen Unterbrechungen und Verdichtungen bilden die wahre und einmalige Kraft Ihrer Musik.
"early in the fridge" wurde in den 90ern gegründet. beeinflusst von "rock" der 60th, "wave" der 80er, "grunge" und dem "east coast" und "brit pop" sound der 90er entwickelte die kölner gitarrenband im laufe der jahre ihren eigenen stil als gitarrenband. 2005 produzierten und veröffentlichten die fünf Musiker in eigenregie das debütalbum "best before". 2012 erschien eine ep mit 5 songs, die wie die stücke des ersten albums kostenfrei auf der website der band unter www.fridgemusic.de heruntergeladen werden können.
Eduardo & Verstärkung ist eine deutschsprachige Akustikband aus Köln. Stilistisch bewegen sie sich zwischen Akustikreggae und Singer- Songwriter. Als sie bei ihrem ersten Konzert auf einem Akustikcontest im Kölner Underground den zweiten Platz belegten, wurde aus dem Musikprojekt eine feste Band. Seit 2011 geben sie unzählige Konzerte, vor allem in Kneipen und kleineren Locations, und nahmen bisher zwei Tonträger auf. Trotz der akustischen Besetzung sind ihre Songs druckvoll arrangiert. Ihre selbst verfassten Texte sind deutsch- und kölschsprachig, ehrlich und direkt.
Emily's Giant ist ein Singer-Songwriter aus Leipzig. Mit dem vorangegangenen Projekt (am Leben forbei) hat er seit Anfang des Jahres 2013 über 150 Konzerte bestritten und ist nun Solo nur mit Gitarre und Gesang unterwegs. Supportgigs für Dota, Sebastian Hackel und Tim Kasher und Moddi gehören zu den Highlights der letzten Monate, genauso wie Auftritte auf dem Melodica Festival und insgesamt 5 Deutschlandtourneen. Nach zwei selbstproduzierten Alben mit am Leben forbei kommt diesen Sommer die erste EP als Emily's Giant.
Ensemble Elastique aus K-D-BN-EU spielt für Euch selbst komponierte und leckerzubereitete Blasmusik mit schönen bis schaurigen französisch angehauchten Melodien, eurasischen Klängen, dazu der Beat von New Orleans und eine Prise mediterraner Folklore. Gemeinsam begeben wir uns auf eine weltmusikalische Reise von Afrika, über Europa bis Amerika, beflügelt durch den Klang von Holz, Blech, Trommeln und was sonst noch alles schwingt und klingt.
Sweet Bubble Gum Indie Folk, so beschreibt Fairytape ihre Musik, die im Ohr hängen bleibt, wie ein Sweet Bubble Gum am Mund. Nach drei Jahren Performance und Songwriting, sowohl in Frankreich und Deutschland, schaffte es Fairytape ihren eigenen und einzigartigen Stil als komplette "Do It Yourself" Künstlerin zu entwickeln. Die französische Sängerin teilt ihre Pop-Folk Songs mit ihrem Publikum und begleitet ihre Stimme nur mit einer Gitarre, um eine Empfindsamkeit und einen Charme bei ihren Zuhörern zu erwecken. Nachdem 90 Crowdfunder ihr Projekt im September 2012 unterstützen, nahm Fairytape ihre Debüt-EP "Sweet Bubble Gum EP" im Gotteswegstudio A in Köln auf. Fairytape erinnert uns in ihren Songs daran, dass ein Leben nicht ausreicht, um alle Träume zu erreichen – dennoch scheint Fairytape genau das ganz gut hinzubekommen.
"Ghost Valley Choir sind eine fünfköpfige Band aus Münster und Köln. Ihre Slow-Core-Stücke klingen wie Bilder, die ein alter, analoger Schwarz-Weiß-Film produziert: Körnig, kontraststark, leicht unscharf und meist: sehr schön. Auf dem Debütalbum der Band, "Keep holding the light, disgraced Fox", dominieren von Gitarren getragene Downtempo-Songs, die in hallenden Zwischenräumen verklingen, während sie zwischen Spoken-Word-, Gesangs- und Vocalsample-Passagen wechseln. Daraus entsteht ein Sound, der sich durch die Gleichzeitigkeit von instrumentellem Minimalismus und atmosphärischer Größe auszeichnet. Dabei erinnert die Band an berühmte Schmerz- und Depressionsverwalter: Liebhaber von Songs: Ohia oder Nick Cave finden sich in diesem lichtarmen Ghost Valley sofort zurecht. Musik für 04:30h morgens - denn schon der große Charles Bukowski wusste: "It's always 4:30 in the morning."" (166mHz)
GUESS YOU LIKE IT aus den tiefsten Gefilden des Ruhrgebiets, bleiben ungezähmt und sind zu allem bereit. Ihre Musik ist so mannigfalitig wie die Charaktäre ihrer Erschaffer. Der Kern jedoch bleibt ihre Konstante - Sie kennen den Unterschied zwischen Rock n´ Roll, mit allen teuflischen Abgründen und astronomischen Höhenflügen. Dies verpacken die Jungs in eine einzigartige Mixtur, die ins Ohr geht und bunte Bilder im Kopf auslöst. GUESS YOU LIKE IT nehmen euch gerne mit an Bord ihrer aufsteigenden Rakete, in Richtung neuer musikalische Galaxien.
Henk ist ein Kölner Songwriter, Sänger und Gitarrist. Seine Musik bildet eine ungewöhnliche Mischung aus deutschsprachiger Popmusik, balladeskem Soul und lyrischem Jazz. Die Texte entwerfen durch ein eigenwillig symbolisches Vokabular ehrliche Stimmungsbilder, stellen sich der inneren Verlorenheit, formulieren aber stets auch die Hoffnung darauf, Komplizen zu finden und Autor der eigenen Lebensgeschichte zu sein. 2013 fand sich eine Gruppe junger Musiker, mit der Henk seitdem seine Lieder als große Nachtmusik auf der Bühne präsentiert. Dort kann man ihm dabei zuhören, wie er die Zeit totschlägt, Nancy besingt, der Sintflut entgegen blickt, Bruchlandungen meistert, Worte wie Gold abwiegt, durch Kopfstände rebelliert und vieles mehr.
Jenny Scott träumt, genießt und liebt auf Englisch. Kreiert Bilder und Stimmungen von innen heraus, auf Ihre ganz eigene Art und Weise. Ihre musikalische Inspiration schöpft die 25 jährige Sängerin und Gitarristin zum größten Teil aus dem Jazz und lässt sie solo oder auch gemeinsam mit Percussionist Marcel Dechène mit Pop - Klängen und Strukturen verschmelzen. Kein großes Brimborium, sondern intim, authentisch und verträumt, das ist Jenny Scott und ihre Musik.
Vor mehr als 20 Jahren begann Laurent Chevalier mit den "Mitsingsoirées“ in Köln, bald kamen Léo Despineux, Kontrabass und Andreas Hindrichs, Posaune, dazu. Das Trio spielt in Deutschland und Frankreich: immer werden Texte im Publikum verteilt und auch diejenigen, die kein französisch sprechen, erkennen, dass auch sie französisch singen können! Denn wichtig ist dem Trio außer den eigenen Interpretationen der Chansons, das aktive Mitwirken des Publikums und der Spaß, der durch das gemeinsame Musizieren entsteht.
Zeig mir deine musikalischen Vorbilder und ich sag dir wer du bist. Tom Waits, PJ Harvey, Tori Amos, Joni Mitchell und The Doors sind nur einige der KünstlerInnen, deren Einfluss die Band Lelaina (Jennifer Lauri: Gesang; Nils Wilkinson: Piano) geprägt hat. Ihre Musik ist eine Reise ins Innere, ins Äußere, in die Höhen und Tiefen. Denn wie Fernando Pessoa treffend formulierte: "Im Grunde reist man am besten, indem man fühlt." Voyage! Voyage!
Ma Dita - das klingt nach handgemachter Musik die alle Tanzbeine schwingen und Ohrwürmer wurmen lassen will. Melodien des Sommers, mit Einflüßen aus Soul, Reggae, Funk, Gypsy-Jazz, Hip Hop und Lateinamerikanischem. Unsere Lieder erzählen Geschichten, egal ob auf deutsch, englisch oder griechisch. Wir freuen uns auf jeden der ihnen lauschen will! Unsere Instrumente und Stimmen für eure Ohren, Beine und Bäuche.
Feurige Stimmung zur Sommersonnenwende, was wäre dazu besser geeignet als afrobrasilianische Rhythmen mit Gesang? Diese heißen Maracatu, und sind beheimatet in Pernambuco, Brasilien. Seit 2001 hat die Gruppe Maracatu Colonia mehrfach am Ursprungsort in Olinda und Recife diese Musik studiert. Hier im Rheinland sind wir verwurzelt, unsere Kinder sind mit dieser Musik aufgewachsen und seit Jahren gelingt es uns, das Publikum mit dieser Musik vertraut zu machen und zu begeistern. Seit 1998 bespielen wir den Kölner Karneval beim Schull- und Veedelszug, dem familiären Südstadtzug und vielen kleineren Straßenauftritten oder auch bei Saalfesten wie z.B. der Humba-Party. In Paris haben wir bereits mehrfach auf der Fête de la gespielt, jetzt haben wir die Seine mit dem Rhein getauscht. Typisch für diese Musik ist der Wechselgesang zwischen den Vorsängern und dem Chor, aus afrikanischer Musik bekannt. Wunderschöne alte Hymnen legen sich über den Rhythmusteppich und strukturieren diesen. Auch kölsche Tön lassen wir zum Maracatu erklingen, und wir freuen uns bereits jetzt auf die Reaktionen des Publikums.
Mary Jane Insane ist eine Singer/Songwriterin aus Süddeutschland, die ihre Musik als "eine Art Selbsttherapie" beschreibt. Sie verarbeitet darin ihre abenteuerlichen Erlebnisse mit Monstern, ihre Liebe zu New York, chaotische Autofahrten, fünfundachtzig Tage ohne Schlaf sowie die Frage, ob man mit selbst aufgenommenen Mixtapes die Welt retten kann. Diese vielen Erlebnisse werden nicht einfach nur besungen, vielmehr flüstert, schreit, lacht und erzählt Mary ihre Songs, bei denen, neben ihrer Gitarre, auch hin und wieder Schreibmaschine, Glockenspiel und Ukulele zur akustischen Untermalung herangezogen werden. Im Februar veröffentlichte sie unter Eigenregie ihre Debüt EP "From EPstein To New York".
Planisphere ist im Rockbereich angesiedelt – irgendwo zwischen den progressiven Klängen der 70er und der modernen Alternative-Schiene bringt die Band verträumte, liebliche und gleichzeitig energetische, treibende und ekstatische Soundbilder in Einklang, und hebt sie auf ein neues Level. Die Genregrenzen vermischen sich in satten Gitarrensounds, komplexen Beats und unwirklich anmutenden Synthesizer Flächen, ohne dabei abzuheben und den Normalsterblichen zurückzulassen – jeder ist willkommen. Der Zuhörer ist eingeladen sich fallen zu lassen, an der Ekstase der Band teilzuhaben und sich dem Gefühlswirrwarr des kontrastreichen Stils hinzugeben.
PHB bietet gradlinige Rock und Blues Cover – E-Gitarren betont im Stil der 60er, 70er und 80er Jahre. It`s only Rock & Roll but we like it.
Der Bandname ist Programm! Swing und Soul in Kombination mit witzigen deutschen Texten in der Besetzung Klaus Grätzer (Gesang), Stefan Hansel (Klavier), Markus Hartmann (Bass) und Martin Littfinski (Schlagzeug).
Das SCHLAGSAITEN-QUANTETT spielt instrumentale akustische Musik ohne Gesang im Spannungsfeld zwischen Gypsy-Swing, Latin-Pop, Flamenco und Rockmusik. Die vier in der Region Aachen beheimateten Musiker passen in keine Schublade, spielen gern in der Tradition Django Reinhardts, bewegen sich aber musikalisch auch auf den Spuren internationaler Gitarrenmusiker.Neben quicklebendig arrangierten Traditionals werden Eigenkompositionen mit einer nicht zu knappen Portion Humor und Spielfreude serviert.
Der Singer und Songwriter erzählt mit sonorer Stimme, von dem was war, was ist und was hätte sein können. Er konzipiert Text und Musik so, dass lebhafte Bilder entstehen. Musikalisch eine vielfältigen Reise, die Folk, Rock, Jazz, Blues und Pop vereint. Sein Album "Tales to Tell", produziert von Gavin Monaghan, erhält derzeit den letzten Schliff und wird bald den Weg in die Öffentlichkeit finden.
sidra erzählt herbe, bittersüße Geschichten in Pop-Songs. Berührend und verführend, vielfältig, mehrdeutig, metrosexuell, grenzenlos gegensätzlich, zurückhaltend und übermütig, lustvoll und leiderprobt, überraschend sperrig und betörend eindringlich zugleich. sidra lässt die Zuckerschicht weg und klingt trotzdem nicht nach Garage. sidra ist großes Musik-Kino: Autobiographisch - mit allen Ecken und Kanten. Kopf, Herz und Seele von sidra sind Lioba Moia (lead vocals) und Martin P. Junker (guitars), zwei unbändige Freigeister und Energiebündel, hoffnungsvoll romantische Seelenverwandte im harmonischen Einklang, untrennbar verbunden in ihrer Musikbegeisterung und zügellosen Leidenschaft für sidra. Ihnen zur Seite steht eine eingespielte, groovende Band bestehend aus Silke Micha (background vocals), Gerd Strasdas (guitars), Topher Micha (keys + background vocals), Alex Bielefeld (bass) und Adrian Paciej (drums). Sie schaffen es gekonnt, all die Töne, die schillernden Farben und Nuancen einzuweben, die dem Zuhörer jeden Song als eine kleine eigene Welt erscheinen lassen.
Tetzlaffs Tiraden und der dahinterstehende Kölner Bastian Wadenpohl begleiten die Demokratie singend und klampfend von der Altersteilzeit in den Ruhestand. Kleine Lieder, mal brachial-wütend, mal sarkastisch, mal sentimental und ab und an sogar mit Witz, vorgetragen aus einer abbruchreifen, dornfeldergetränkten Stimme. Wenn nicht für eben jenes Sprechorgan, lobt man den 28-jährigen Ex-Germanistik-Studenten ohne B.A. auch manchmal wegen seiner Texte. Das freut ihn dann um so mehr.
The Fat Cat ist eine Band aus Köln-Mülheim. Sie spielt Musik die man zwar als Rock bezeichnen kann, allerdings kann man sie nicht weiter definieren. Die aktuelle Formation besteht in dieser Besetzung nicht mal seit einem Jahr, ergänzt sich aber in ihrer Musikalität und Auslebung sehr. Die Songs vereinen Impressionen aus vielen Stilrichtungen und Künstlern der älteren aber auch jüngeren Generation. Die Umsetzung ist klassisch aber auch gewagt und lässt künstlerische Raffinesse nicht aus. Die junge Band spielte schon auf verschiedenen Bühnen im Großraum Köln und Umgebung. Als ihren größten Erfolg kann man die Teilnahme beim NRW-Finale des Bandwettbewerbs Emergenza verzeichnen, wo sie den achten Platz belegten.
Kunst funktioniert nicht, wenn sie kalkuliert wird. Eskapismus funktioniert nicht, wenn man es drau fanlegt. The Very First Teenager haben nie etwas kalkuliert. Wer sich an einer Tankstelle mitten in der Nacht im Nirgendwo kennenlernt und eine Band gründet, der hat begriffen, wofür diese oft absurden und sehnsüchtigen Begebenheiten des Lebens gut sind. Und damit ist nicht das geteilte Dosenbier dieser Nacht gemeint. Sondern das, was in den kommenden Jahren folgte: The Very First Teenager gründen, eine Spur im Proberaum aufnehmen, eine Songskizze ins Notizbuch schreiben, sich ausprobieren vor Publikum, die Eindrücke mit ins Studio nehmen, Pause machen, andere Projekte verfolgen und wieder raus auf die Bühne mit TVFT und einfach spielen, den Moment mitnehmen. Beats, Loops, eine Stimme, ein Schlagzeug, analoge Synthesizer, digitale Klänge.
The Popgold in 5 Sätzen Popgold sind ein Trio aus Düsseldorf und covern Songs, die jeder kennt, in Versionen, die keiner kennt. Halbakustisch gespielt und hier und da mit ein bisschen Elektronik geschummelt, renovieren sich die drei durch Hits aus vierzig Jahren Popmusik. Die Original-Songs dienen dabei ... als grobe Orientierung. Bei Popgold spielt Kylie Minogue gerne mal griechischen Sirtaki oder Freischwimmer David Hasselhoff lässt sich von Cat Stevens einen Song über die Freiheit schreiben. Popgold sind stilistisch ungebunden, bleiben musikalisch nach allen Seiten offen und erfinden gerne Lieder neu, mal zum Mitlachen, mal zum Zuhören.
TOI ET MOI „Die Musik von „toi et moi“ berührt und lässt nicht mehr los.“ Julia Klomfaß und Raphael Hansen alias „toi et moi“ haben sich mit Leib und Seele der Musik verschrieben. Vermutlich ist das ein Grund für die Intensität ihrer Musik, die entsteht ohne laut und schrill aufzustoßen. Eventuell entsteht sie aber auch aufrgund der Ehrlichkeit, Reinheit und Naivität ihrer musikalischen Herangehensweise: Die besten Lieder entstehen ungezwungen aus einem Impuls und entwickeln sich von selbst ohne Mühe und fühlen sich so ganz natürlich an, „toi et moi“ folgen diesem Impuls und vertrauen ihm. Der Grund für die außergewöhnliche Intimität ihrer Musik, liegt wohl auch in dem Vertrauen zueinander und der engen Freundschaft die sie verbindet, so dass sie auf der Bühne und im Studio zu einer Einheit verschmelzen. „Songwriter Chanson“ so könnte man die Musik des Duos betiteln wenn man nach einem geeigneten Stempel sucht. „Songwriter“ weil ihre Musik vorwiegend der Linie bekannter Songwriter folgt wie Simon and Garfunkel, Nick Drake, Kings of Convenience, Tiger Lou… „Chanson“ weil sie auf französisch singen und Geschichten aus dem Leben erzählen. Die Besonderheit des Duos liegt neben der Sprache auch in der Wahl der Instrumente, die klassisch, sowie exotisch ausfällt: Gitarre, Piano, Akkordeon, Mandoline oder singende Säge und scheppernde Schlagwerke. Die Auswahl ist groß, wobei darauf geachtet wird außchließlich „echte“ also analoge Instrumente zu verwenden.
TRIPLE A – Acoustic Blues & Songs Mit der Energie eines Rock Trios bringen die drei Akustiker TRIPLE A ihr profundes Programm aus Blues und Rock, Country und Singer/Songwriter auf die Bühne. Darunter eigene Songs sowie allerlei Bekanntes und spannenderweise auch weniger Bekanntes von z.B. Robert Johnson, Allman Brothers Band, Grateful Dead, Hendrix, Dylan, Stones und Konsorten.
Krachendes Schlagzeug, pulsierender Bass, starke Gitarrenriffs und kreischende Saxophontöne. Das ist Turn The Gap. Seit Mitte 2013 spielen die fünf Musiker in dieser Konstellation zusammen und haben es sich zum Auftrag gemacht solide Rockmusik in die Konzerthallen dieser Welt zu bringen. Mit lauten und leisen Tönen konnten die Aachener im vergangenen Jahr bei ihrem Publikum punkten und werden 2014 durch die Deutschland reisen, um ihre Songs bekannt zu machen.
Twist & Shout Das Duo Twist & Shout mit den beiden Gitarristen Dieter und Hans-Willi, befasst sich mit den Klassikern der Beatles Alben. 7 Jahre Beatles Cover von Love me do bis Get Back. Authentisch, live und in Farbe.
UNCLEFRED steht für 100% Funk & Soul mit Tanzgarantie. Zehn Musiker spielen die besten Hits aus 30 Jahren Musikgeschichte. Energiegeladen und fett ist der Bläsersatz, satt und temperamentvoll die Rhythmusgruppe. Frontfrau Bivie und Frontmann Andi garantieren mit ihren voluminösen Stimmen für einen Event der besonderen Klasse. Wer Funk & Soul liebt und auf handgemachte Musik steht, wird einen UNCLEFRED-Gig so schnell nicht vergessen.
,,Junge trifft Mädchen trifft Leben" - Was im Jahre 2011 als Soloprojekt begann, entwickelte sich in kürzester Zeit zu einer vollständigen Band. ,,Wir, wie Giganten" sind eine siegener Indie-Pop-Band, welche durch Poesie in ihren Liedern über das Leben, sowie der Leidenschaft zur Musik besticht. Gitarrenpop mit melodiösen Basslines, untermalt mit dem klassischen Sound der Viola.
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